Gute Fahrt auf der Nord-Süd Radwegeverbindung wünscht die SPD Frohnhausen – auf ausreichende Sicherheit am Übergang Frohnhauser Weg muss geachtet werden.

SPD MdB Petra Hinz: "Der gesamte Essener Westen und der Essener Süden profitiert dadurch sehr. Unsere Stadtteile werden mit durchgehenden Fahrrad-/Wanderwegen, wie in diesem Fall in südlicher Richtung über Rüttenscheid zum Baldeneysee, nach Osten über Universität zur Stadtmitte durchgehend erschlossen."

Das neue Teilstück des Rad-/Wanderweges führt jetzt über die beiden Tunnel der Heißener Straße. Über eine „Rampe“ zum Frohnhauser Weg kommt man auf den Gruga Radweg.
Was noch fehlt ist die Radwegverlängerung zur Mülheimer Innenstadt, informiert Ratsfrau Jutta Pentoch.
Frohnhauser Radwegenetz im Stadtteil muss zügiger realisiert werden, mahnt SPD Bezirksbürgermeister Klaus Persch: "Vorrangig sind die bereits vorhandenen Radwegetrassen in Frohnhausen auszubauen und ans Netz anzuschließen. Im Zuge des Radwegenetzes für Frohnhausen sollen die Frohnhauser Quartiere an alle neuen Radwege auf den ehemaligen Bahntrassen verkehrssicher angeschlossen werden. Für den Essener Westen hat jetzt höchste Priorität ein Radweg auf der Onckenstraße und auf der Martin-Luther-Straße. Wie schon auf der Altendorfer und der Hirtsiefer Straße begonnen, sollen die Stadtteile Holsterhausen, Frohnhausen und Altendorf mit einem durchgängigen Radweg sicher verbunden werden."

SPD MdB Petra Hinz: "Die Radtautobahn durchs Ruhrgebiet muss an die Trassen zum Essener Süden einbeziehen und deren Förderfähigkeit herstellen. Essen muss mit seinem Radwegenetz aus den ehemaligen Bahntrassen der Rheinischen Bahn als Regionale Radstrecke durch den Westen ein wesentlicher Bestandteil der Ergänzung der Radautobahn werden.
Mit dem Streckenausbau der
-Trasse Ruhrgebiet Nord – Emscher Radautobahn – Emscher Route
-Essen Mitte mit den Nord-Südverbindungen zwischen den Trassen
-und der Traditionellen Kaiseroute Aachen-Paderborn, deren Teilabschnitt die Ruhrgebiets Südtrasse Essen mit Ruhr und Baldeney-See bildet, kann Essen wesentlich mehr Freizeit- und Tourismusinfrastruktur teilhaben und auch viele Wege zum Wasser erschließen."